Alltag eines Finanzierungsvermittlers – was wirklich passiert
Von außen wirkt Finanzierung oft wie ein technischer Vorgang: Zinsen vergleichen, Angebote einholen, Vertrag unterschreiben. In der Praxis beginnt die Arbeit eines Finanzierungsvermittlers deutlich früher – bevor eine Bank überhaupt angesprochen wird.
Analyse vor Angebot
Der erste Teil des Tages besteht meist nicht aus Telefonaten mit Banken, sondern aus Strukturarbeit: Ziele klären, Restriktionen identifizieren, Szenarien rechnen. Ein Fall, der „am Papier“ simpel aussieht – Kaufpreis, Einkommen, Rate – wird erst real, wenn Beleihung, Laufzeit, Steuerwirkung, Liquidität und Stressszenarien gegeneinander geprüft wurden. Erst danach ist klar, ob verhandelt oder neu gedacht werden muss.
Bankenlogik statt Wunschdenken
In Gesprächen mit Banken geht es weniger um „Wer gibt den besten Zins?“, sondern darum, wie das Institut den Fall bewertet: Welche Sicherheiten sind kritisch? Welche Covenants entstehen? Welche Bindungen werden im Kleingedruckten aufgebaut? Gute Vermittlung verteidigt nicht die Wünsche des Kunden vor der Bank – sondern die Tragfähigkeit der Finanzierung vor der Realität.
Ergebnis: nicht Geschwindigkeit, sondern Gewissheit
Der Tag eines seriös arbeitenden Finanzierungsvermittlers endet selten mit Unterschriften, sondern mit Klarheit: Entweder ist die Struktur entscheidbar – oder man dreht eine Runde weiter. Der Wert entsteht nicht im Moment des Abschlusses, sondern in der Vermeidung falscher Bindungen.
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